17. Dezember

Leise pieselt das Reh…

Neues von der Selbsthilfegruppe oder: „Kein Wunder, dass es nicht schneit“ – aber hören Sie selbst:

 

Wir möchten an dieser Stelle mal die Gruppenmitglieder vorstellen:

    • Lead-Flöte: Ellen „Es gibt nur zwei Sorten von Tönen: schöne und Eure“ D.
    • Rhythmus-Flöte: Ralf „Vorzeichen sind nur mathematische Täuschungsversuche“ L.
    • Bass-Flöte: Markus „Ich habe einen Halbton zwischen C und Cis entdeckt“ D.
    • Unser heutiger Gast: Christoph „Mit meinen Glöckchen klingts doch gleich weihnachtlicher“ U.

 


16. Dezember

Alles neu macht…

Wir haben da mal was Neues gemacht. Und versucht, unseren jugendlichen Geist auch in einem modernen Erscheinungsbild wirken zu lassen. Ach, was könnte man schreiben, was das alles bedeuten soll. Jedes Zeichen und jeder Buchstabe kann interpretiert werden. Muss aber auch nicht. Es geht ja in erster Linie um die Musik. Apropos Linie: Wer gerne malt, kann unserem Logo seine Lieblingsfarben geben. Wir haben unsere beibehalten. Muss ja nicht immer gleich alles neu sein. Ausdrucken. Anmalen. Freuen.

Den vollständigen Schriftzug gibts dann vielleicht auch hier. Sind ja noch ein paar Türchen.

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15. Dezember

Gegensätze ziehen sich an

Kuschelmützen zwischen Betonwänden – vor ziemlich genau fünf Jahren, am 18. Dezember 2010, gastierte das Stammorchester auf Einladung des Leiters des Kulturmanagements, unserem Freund Dr. Ralph Philipp Ziegler, im Rathaus in Offenbach für ein kleines Weihnachtskonzert. Wo sich das JO überall rumtreiben tut…

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14. Dezember

Es gibt kein schlechtes Wetter…

… nur schlechte Kleidung. Dies mussten wir am diesjährigen Meerholzer Weihnachtsmarkt am eigenen Leib spüren, denn statt vorweihnachtlicher Schneekulisse hatten wir es mit trüben nasskaltem Herbstwetter zu tun – was der guten Stimmung allerdings keinen Abbruch tat. Wir wünschen einen ungetrübten Wochenstart!

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13. Dezember

… erst eins, dann zwei, dann drei …

Wir wünschen einen schönen 3. Advent:

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12. Dezember

So manche Aufnahmesession geht nach hinten los – gerade wenns klappen soll, kommen Gäste und klingeln auch noch vorher an der Tür…

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11. Dezember

Alle Jahre wieder…

… wird die Familie unterm Christbaum mit betörendenden Blockflötenklängen mal­t­rä­tie­rt. Damit in diesem Jahr nicht die lieben Kleinen den Zorn auf sich ziehen müssen, wurde die JO-Blockflötenselbsthilfegruppe ins Leben gerufen. Bittesehr:

 

Alle Jahre wieder
Kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder,
Wo wir Menschen sind;

 

Kehrt mit seinem Segen
Ein in jedes Haus,
Geht auf allen Wegen
Mit uns ein und aus;

(Die dritte Strophe wurde aufgrund der hohen Studiomietkosten nicht eingespielt – einfach das Lied ab 0:35 nochmal abspielen lassen)

Ist auch mir zur Seite
Still und unerkannt,
Daß es treu mich leite
An der lieben Hand.

Heute gibts kein Foto für Euch (wir sind ja hier nicht beim Model-Casting), sondern einen praktischen akustischen Tipp, welchen Zweck eine Blockflöte auch noch erfüllen und dabei wohlig-warme Stimmung verbreiten kann:


10. Dezember

… es war so dunkel und auch so bitterkalt…

Nein, das war es ganz bestimmt nicht, als dieses Foto entstand. Da heizte nämlich die BLASSPORTGRUPPE an unserem 50. Geburtstag im Juni 2014 so richtig ein, dass es unseren zehn (zehn, weisste, deswegen dieses Bild hier am Zehnten…) Feierbiestern fast Schuhe und Klamotten ausgezogen hat. Aber wir sind ja katholisch und deshalb haben alle auf diesem Bild verfügbaren Personen noch ihre Kleidung an – noch…

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9. Dezember

Vom Himmel hoch da komm’n wir her…

… und sagen Euch: „Es wi-wa-weihnachtet sehr“. Die JO-Balkonbläser umrahmen jedes Jahr die Weihnachtsführungen in Gelnhausen und zwängen sich extra für die Besucher auf den kleinen Rathausbalkon, um an drei Abenden strahlendweiche Blechklänge in die Menschenschar zu zaubern. Das gute daran: die Besucher können sich nicht dagegen wehren, da sie ja auf den Beginn der Weihnachtsführung warten :-)

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8. Dezember

Die Geschichte von den 8 Rotschühchen

Es war an einem sonnig-kalten Tag im Oktober, da waren die Damen und Herren damit beschäftigt, sich für ein außerordentliches Musikspektakel vorzubereiten, wie es der Meerholzer Zauberwald noch nicht gesehen hatte. Alles war im Gange, die Instrumente spielten kaum noch falsche Laute, die Stimmen waren goldkehlchengleich geölt, nur das gewisse Etwas sollte noch fehlen.

Es war spät am Abend und im Versammlungsraum der fleißigen Wichtel roch es schon etwas nach verbrannten Hirnwindungen und Mensch(lichkeit) – schließlich ist Musizieren auf Lauten, Flöten, Zimbeln und Posaunen, die schon die Mauern von Jericho zu Fall gebracht haben sollen, kein Kindergeburtstag. Die Herren der Schöpfung hingen längst mit ihren langen Hälsen kopfüber im Trog der glückseligen Hopfigkeit,  da schlich sich unbemerkt der Geist der gepflegten Äußerlichkeit in den Proberaum und ließ den Wichtelinnen ihren Nagellack auf den Fingern gefrieren.

„Ja seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen?“ frugtete Ko-Schuh, der sich selbst als Berater für Schuhfragen bei Konzerten ausgab – kurz: Ko-Schuh (Anm. d. Red.: nicht zu verwechseln mit Schu-Ko, der ist der männliche Gegenpart und für die Verbindung des Kühlschranks zur Steckdose verantwortlich). „Ihr wollt doch nicht in Euren verlotterten Fußgewändern auftreten. Was sollen denn die Leute von Euch denken?“ und machte die Damen ganz sprachlos. Ja, an alles haben Sie gedacht, nur nicht an das passende Schuhwerk für den großen Auftritt im Zauberwald. „So nennt mir Euren Wunsch und ich werde Euch einheitlich ausstatten, damit ihr nicht wie ein zusammengewürfelter Haufen daherkommt und Eure Mannen sich für Euch schämen müssen“, bot Ko-Schuh den Damen in murrigem, aber sanft-gütigem Ton an.

Und weil sich die Damen, die zuvor alle ihre Hauskasse geplündert und sich davon reichlich unnützes Hab und Gut angeschafft haben wie farbige Schüsseln aus einem künstlichen Stoff oder Farbe für alle Körperteile (außer den Füßen) oder Dinge, die keinen Zweck haben und einfach so im Wichtelbau herumstehen (dieser Trend sollte eigentlich schon vor Jahrunderten verboten werden), so überglüclick über das Angebot von Ko-Schuh waren, schrien sie wie aus einem Mund und als hätten sie sich vorher abgesprochen: „Muh, Muh, Muh, wir wollen rote Schuh“.

Und da machte es „Pöff“ (ein lauter Knall, den die Herren schon gar nicht mehr hörten, weil sie den Grund des Troges erreicht hatten), es roch auf einmal wieder nach Frühlingsblumen und an jedem Füßchen der Damen hing ein rotes Schühchen. So konnten sie ihren großen Auftritt vor vielen, vielen Menschen zufrieden spielen – und wenn etwas nicht ganz so in Ordnung war, dann waren es bestimmt nicht die roten Schuhe. Und mit denen konnten die Wichtelinnen nicht nur musizieren, sondern auch kräftig feiern im Anschluss bei der großen Sause…

Das große Musikspekatulum war übrigens am (7. und) 8. November, also genau vor einem Monat – und wenn sich die Damen seitdem nicht an den Füßen gewaschen haben, dann tragen sie sie noch heute.

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